Die Firma wird von 1934 bis 1940 im Brandenburger Adressbuch erwähnt. Es handelt sich um eine Großhandlung für Fahrräder und Motorradersatzteile. Unter der Eigenmarke "Endo" wurden Fahrräder vertrieben, die vermutlich von den Excelsiorwerken gefertigt worden waren.
Im Brandenburger Fahrradmuseum sind ein Steuerkopfschild und ein komplettes Fahrrad zu sehen.
Diese Firma wird nur im Jahr 1900 im Brandenburger Adressbuch erwähnt. Ein Steuerkopfschild ist bisher nicht bekannt.
Die Firma befand sich von 1934 bis 1939 in der Neustädtischen Heidestraße 10, von 1936 bis 1939 wird ein Zweitgeschäft in der Jacobstraße 31 erwähnt und nach 1945 bis 1948 war die Firma in der Wollenweber Straße 5 zu finden. An diesem letzten Standort betreibt heute die Frisörmeisterin Ute Lewerentz, eine Enkelin, ihren Frisörsalon.
In der Sammlung des Brandenburger Fahrradmuseums befinden sich ein Steuerkopfschild und ein komplettes Fahrrad.
Von 1936 bis 1940 wird die Firma im Brandenburger Adressbuch erwähnt.
Ein Steuerkopfschild und ein komplettes Fahrrad sind im Brandenburger Fahrradmuseum zu besichtigen.
Seit 1912 wird die Firma in der Potsdamer Chaussee 1 im Brandenburger Adressbuch erwähnt, ab 1914 bis 1940 in der Potsdamer Straße 44.
Ob sich diese Firma nach 1945 in der Mühlentorstraße befand, ist nicht schriftlich belegt.
Ein Steuerkopfschild ist im Fahrradmuseum vorhanden.
Franz Gensler ist von 1913 bis 1915 in der Steinstraße im Brandenburger Adressbuch erwähnt. Von 1919 bis 1940 befindet sich die Firma Franz & Fritz Gensler in der Sankt Annen Straße 47.
Drei Steuerkopfschilder und eine Klingel sind im Brandenburger Fahrradmuseum zu sehen.
Die Firma wird im Brandenburger Adressbuch von 1934 bis 1940 erwähnt. Als Reparaturwerkstatt für Fahrräder, Motorräder und Autos existierte sie bis in die 1960er Jahre.
Vor 1945 wurden Fahrräder der Marke "Weberer" selbst hergestellt.
Ein Steuerkopfschild dieser Marke befindet sich im Fahrradmuseum.
Von 1933 bis 1940 wird die Firma Hans Schulz im Brandenburger Adressbuch erwähnt. Ab 1938 wird das Geschäft von Ella Schulz geführt und nach 1945 wird Bruno Schulz im Schmöllner Weg als Inhaber genannt. Fahrräder der Marke Trommler wurden durch die Firma Rixe in Bielefeld hergestellt und mit dem entsprechenden Steuerkopfschild versehen. Quelle: www.sonnengelber.de , Rixe Fahrräder.
Auch die Brennabor-Werke fertigten Fahrräder im Auftrag der Fa.Schulz mit dem "Trommler" Steuerkopfschild. Ein Exemplar. welches zusätzlich zum "Trommler" Steuerkopfschild ein Abziehbild der Brennabor-Werke am Sattelrohr trägt, ist in der Sammlung des Brandenburger Fahrradmuseums vorhanden.
Drei verschiedene Steuerkopfschilder und drei Fahrräder der Marke Trommler sind im Brandenburger Fahrradmuseum zu sehen.
1926 wird die Firma mit dem Fahrradbau im Brandenburger Adressbuch genannt. In den Folgejahren bis 1940 erfolgte die Benennung der Firma als KFZ- und Fahrradreparaturwerkstatt, Schlosserei und Tankstelle. Eine eigene Fahrradmarke ist nicht bekannt.
Ab 1910 ist Richard Lehmann in der Bäckerstraße 19 mit einer Schlosserei und einer Fahrradhandlung zu finden. Vermutlich ist Richard Lehmann ein Sohn von Gustav Lehmann (s. Velocipedenfabrik Hauptstraße 8). Dessen zweiter Sohn Ernst hat offenbar die väterliche Schlosserei "Gustav Lehmann" 1914 übernommen.
Seit 1934 führte Richard Lehmann jun. die Schlosserei in der Bäckerstraße 18/19 weiter, im Adressbuch ist die Witwe Klara Lehmann mit der Fahrradhandlung verzeichnet.
Von 1936/37 bis 1939 ist Richard Lehmann jun. mit einer Motorradhandlung im Adressbuch eingetragen.
An der gleichen Adresse wie die Velocipedenfabrik von Gustav Lehmann eröffnet 1896 der Schlossermeister Albert Kayser sein Geschäft. 1898 findet sich dann der Schlossermeister Albert Kaiser in der Temnitzstraße 18 als Fahrrad- Klinik für sämtliche Reparaturen und Aufbewahrung der Räder . Die Schreibweise seines Namens ist ab 1898 offenbar geändert.
Albert Kaisers Versuch, in der Fahrradbranche Fuß zu fassen, war anscheinend erfolglos.
Er ändert in den Jahren bis 1907 ständig den Standort seiner Schlosserei:
- 1896 Hauptstraße 8
- 1897 Altstädtische Fischerstraße 33
- 1898 Temnitzstraße 18
- 1899 Neuendorfer Straße 22
- 1901 Kleine Gartenstraße 1a
- 1903 Neuendorfer Straße 13
- 1904 Marienstraße 16
- 1906 Neuendorfer Straße 43
Im Brandenburger Anzeiger erscheint 1923 eine Annonce zu einer Gesellschaft "Heht & Kaiser", die als Schlosserei und Fahrradbau firmiert. S..a. Franz Heht. Diese Firma wird im Brandenburger Adressbuch nicht aufgeführt, wahrscheinlich existierte sie nur sehr kurze Zeit.
Nur im Jahr 1927 wird eine Filiale der Firma Ernst Gester genannt.
1928 übernahm Albert Thiele wahrscheinlich die Firma in der Kurstraße von
Ernst Gester.
1936 zog die Firma in die Kurstraße 53 und 1938 in die Kurstraße 14.